17. Februar 2007

Diplom Ramadotzer in Bremerhavener Rodelkambuse auf der Suche nach dem einzig wahren Wappen

Falls ihr einer der Diplom Ramadotzer seid, die gelegentlich auch mal gern die eigene Rodelkambuse in der Hinsicht bearbeiten, dass man dann nicht mehr zwischne Informatik in Bremerhaven und Webdesign in Bremerhaven unterscheiden kann, weil alles nur noch nach einem einzigen Wappen aussieht, dann lasst Euch eins gesagt sein... so einfach ist das nicht... vorallem nicht wenn es an die Öffentlichkeit gerät--- Wenn ihr erstmal euer eigenes Chaos komplett gemacht habt und dann noch Winter ist, dann solltet ihr lieber keinem Tischler aus Bremerhaven begegnen... mit dem ist dann nicht gut Fisch essen, wenn ihr wisst was ich meine... also immer Augen auf ihr Ramadotzer... sonst wars das mit dem Diplom... und den Urlaub könnt ihr euch dann auch getrost knicken...

15. Februar 2007

14. Februar 2007

Diplom Ramadotzer holt langsam auf...

HUIIIIIII

ENDLICH UND ZUM ERSTEN MAL AUF SEITE 2 BEI GOOOOOOOGLE ;)

13. Februar 2007

Diplom Ramotzer auf der Suche nach seinem Idol fündig geworden, teil III



Aktuelle Schaffensphase

Da am 31. Dezember 1999 der Vertrag mit Warner Bros ausgelaufen war, kündigte Prince am 16. Mai 2000 auf einer Pressekonferenz in New York an, wieder seinen ursprünglichen Namen PRINCE anzunehmen. Bis 2004 hat er jedoch seinen kompletten Plattenvertrieb selbst übernommen. Einige seiner Alben waren daher zwischen 2000 und 2004 nur über das Internet oder spezielle Plattenläden zu beziehen. 2001 gründete Prince den NPG Music Club. Dieser Schritt galt als derzeit innovativste und fortschrittlichste (Internet-)Vertriebsform für Musiker, die es bis zu diesem Zeitpunkt gab. Prince gilt als erster Künstler der Musikbranche, der einen weltweiten Vertrieb seiner Musik ausschließlich über das Internet organisierte. In den ersten Jahren konnten Mitglieder jeden Monat drei neue Lieder via Internet herunterladen und erhielten monatlich eine einstündige Audioshow zum Download. Später wurde der Club allerdings in ein übliches Musikportal umgewandelt, in welchem eine Vielzahl von Prince-Songs und Videos erhältlich waren. Für ein Lied waren 0,99 US-Dollar, für ein ganzes Album 9,99 US-Dollar und für Video-Clips teilweise 1,99 US-Dollar zu bezahlen. Die Bezahlung konnte mit allen gängigen Kreditkarten erfolgen. Zudem bot der Music-Club die Möglichkeit, sich für eine einmalige Beitrittsgebühr von 25,- US-Dollar als lebenslanges Mitglied registrieren zu lassen. Kostenpflichtige Downloads und verschiedene Merchandise-Artikel waren für Clubmitglieder günstiger als für Nicht-Mitglieder.

Mit "Musicology" im Jahr 2004 kehrte Prince zum herkömmlichen Vertriebsweg zurück und ging mit der Unterschrift bei Sony erneut einen Vertrag mit einem großen Platten-Konzern ein. Den Vertragsabschluss kommentierte Prince folgendermaßen: „Ich bin von ganzem Herzen Musiker und Künstler – das ist mein Beruf. "Musicology" hat keine Grenzen und passt in kein Format. Es ist die überfällige Rückkehr zu Musik, Kunst und Handwerk, darum geht es bei diesem Album.“ (Pressemitteilung). Aufgrund der kostenlosen Beigabe des Albums "Musicology" zu seinen Konzertbesuchen (2004) änderte das Billboard-Magazin sogar die Hitparadenberechnung und bezog jeden Konzertbesucher als Albumkäufer mitein. Folglich war "Musicology" über ein halbes Jahr in den Billboard-Top-Ten vertreten. Auch in andern Staaten schaffte es das Album in die Top 5 der Charts (z.B. USA, GB, Deutschland, Australien) und war das erfolgreichste Prince-Album seit Anfang der 90er. Infolge gewann Prince neben den Nominierungen in den Kategorien: Best R&B Song, Best R&B Album, und Best Male Pop Vocal Performance zwei Grammys für “Best Male R&B Vocal Performance” für “Call My Name” und “Best Traditional R&B Vocal Performance” für “Musicology”. Seine US-Tour mit 96 Konzerten in 69 Städten war mit verkauften Tickets im Wert von 87,4 Millionen US-Dollar die finanziell erfolgreichste Tour eines Künstlers im Jahr 2004. Im Übrigen zählte Prince auch 2005 zu den meistverdienenden Künstlern der Welt, was größtenteils auf seine Konzert-Einnahmen zurückzuführen ist.

Am 21. März 2006 ist sein Album "3121" auf dem Label Universal Music erschienen. Die Regie zum Video der ersten Single-Auskopplung "Te Amo Corazón" übernahm Salma Hayek. Außerdem befindet sich "Beautiful, Loved & Blessed", ein gemeinsames Lied von Prince und Tamár, seinem neuen Protegé, auf dem Album. "3121" ist nach "Purple Rain" (1984), "Around The World In A Day" (1985), und "Batman" (1989) das vierte Album von Prince, dass Nummer 1 in der US-amerikanischen Albumhitparade wurde.

Im November 2006 übernahm Prince den Nachtclub des Rio Hotel mit 900 Sitzplätzen und das angeschlossene Restaurant. Er benannte die Location nach seinem aktuellen Album 3121 und tritt seitdem 2 mal pro Woche auf (Link: 3121).

Am 11. Januar 2007 gewann Prince für „Song Of The Heart“ - Titeltrack für den Soundtrack des Animationsfilm „Happy Feet“ - seinen ersten Golden Globe Award in der Kategorie „Best Original Song – Motion Picture“.

Am 4. Februar bestritt Prince die prestigeträchtige Show beim Super Bowl XLI in Miami, Florida, unterstützt von der 100 köpfigen Trommlergruppe "The Florida A&M University Marching 100".

Das aktuelle Album 3121 ist für 5 Grammy Awards nominiert.

Diplom Ramotzer auf der Suche nach seinem Idol fündig geworden, teil II



Musikkarriere

1978 erscheint Princes erstes Album "For You". Mit 19 Jahren war er der jüngste Musiker, der jemals einen Major-Deal bei einem weltweit operierenden Platten-Konzern Warner Bros. Records abgeschlossen hatte. In Zusammenhang mit der Zusage, Prince die komplette Kontrolle und die uneingeschränkte Entscheidungsgewalt über sein künstlerisches Werk zu überlassen, bekam Warner Bros. Records den Zuschlag im Gebotskampf, welcher seiner Zeit um Prince entflammte. Eine ähnliche Vereinbarung zwischen einem zu diesem Zeitpunkt völlig namenlosen Künstler (Prince) und einer Plattenfirma war bislang nur im Falle der Sängerin Kate Bush getroffen worden, die mit EMI im Alter von 16 einen Vertrag abschloss und die folgenden zwei Jahre zur Selbstverwirklichung nutzen durfte, ohne etwas zu veröffentlichen.

Das Album "1999" (Veröffentlichung: 1982) und provokant-schrille Konzertauftritte verhalfen Prince maßgeblich zu Popularität in den USA.

1984 veröffentlichte Prince das Album "Purple Rain" als Soundtrack zum gleichnamigen (autobiografischen) Film, in dem er auch als Hauptdarsteller agierte. "Purple Rain" verkaufte sich weltweit mehr als achtzehn Millionen mal, hielt sich 24 Wochen lang auf Platz 1 der amerikanischen Billboard Hot 100 und wurde mit vielen Auszeichnungen, wie etwa drei Grammys, zwei Brit Awards und einem Oscar (für Beste Filmmusik) bedacht. "Purple Rain" gilt als Meilenstein der Musik- bzw. Musikfilmgeschichte und machte Prince zum Weltstar.

In Deutschland stieg seine Bekanntheit durch die Radio-Live Übertragung des Syracuse-Konzerts am 30. März 1985 durch den WDR im Rahmen der Rockpalast Reihe. Veröffentlicht zum Beispiel auf Japan-Laserdisc.

Als Zenit der Musikkarriere von Prince sind zwei Zeitabschnitte zu nennen: zum Einen die geniale Schaffensphase zwischen 1984 und 1988, die ihn zu einem der weltweit bekanntesten und kontroversesten Musiker seiner Epoche werden ließ, zum Anderen die Zeit zwischen 1990 und 1995, in der er zusammen mit der Band The New Power Generation sein Können als Musiker und Komponist bis ins kleinste Detail perfektionierte. Interessant ist hierbei, dass seine Musik in dieser Phase zwar poplastiger und hitorientierter wurde, als in den Jahren zuvor, seine Platten- bzw. CD-Verkäufe jedoch abnahmen.

Im März 2006 gelang es Prince mit seinem Album "3121" erstmals nach 1989 (damals mit dem Album "Batman") wieder an die Spitze der Hitparaden der USA und Europa zu gelangen.